Hydraulikmotoren Sai Hydraulikmotor (GM1 /GM2/GM3)

Kurbelwellen-Hydraulikmotor, unsere Typennummer: HGM1-250, ersetzen Nummer ist

GM1 250 3 H V D47.

Die Theorie der Verschiebung ist 250 ml/r, Nenndruck ist 25Mpa, die maximale Drehzahl ist 700r/min, Nenndrehmoment ist 980 N. M.
Hydraulikmotoren werden mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit betrieben und übertragen die kinetische Rotationsenergie an mechanische Geräte. Hydraulikmotoren können sich bei mechanischer Versorgung in umgekehrter Richtung drehen und als Pumpe fungieren. Die wichtigsten Parameter bei der Suche nach Hydraulikmotoren sind die Betriebsdaten und -Merkmale.
Die wichtigste Betriebsspezifikation, die bei der Suche nach Hydraulikmotoren zu beachten ist, ist der Motortyp. Die Motorvarianten umfassen Axialkolben, Radialkolben, Innengetriebe, Außengetriebe und Flügelrad. Ein Axialkolbenmotor erzeugt mechanische Energie über einen axial montierten Kolben. Der hohe Druckfluss in den Motor zwingt den Kolben, sich in der Kammer zu bewegen und so ein Ausgangsdrehmoment zu erzeugen. Ein Radialkolben-Hydraulikmotor verwendet Kolben, die radial um eine Mittelachse montiert sind, um Energie zu erzeugen. Ein Radialkolbenmotor in alternativer Form verwendet mehrere miteinander verbundene Kolben, normalerweise in einem Sternmuster, um Energie zu erzeugen. Die Ölzufuhr gelangt in die Kolbenkammern, wobei jeder einzelne Kolben bewegt wird und ein Drehmoment erzeugt wird. Mehrere Kolben erhöhen den Hubraum pro Umdrehung durch den Motor und erhöhen so das Ausgangsdrehmoment. Ein interner Getriebemotor verwendet interne Zahnräder, um mechanische Energie zu erzeugen. Unter Druck stehende Flüssigkeit dreht die inneren Zahnräder und erzeugt ein Ausgangsdrehmoment. Ein externer Getriebemotor verwendet extern montierte Getriebe, um mechanische Energie zu erzeugen. Unter Druck stehende Flüssigkeit zwingt die Außenräder zum Drehen und erzeugt so ein Ausgangsdrehmoment. Ein Flügelzellenmotor verwendet ein Flügelrad, um mechanische Energie zu erzeugen. Unter Druck stehende Flüssigkeit trifft auf die Rotorblätter im Flügel, wodurch sie sich dreht und ein Ausgangsdrehmoment erzeugt.